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Lan­des­kul­tur­stif­tun­gen

Eine be­son­de­re Auf­ga­be bei der Pfle­ge des kul­tu­rel­len Erbes kommt den staat­li­chen Stif­tun­gen öf­fent­li­chen Rechts, die kul­tu­rel­le Zwe­cke ver­fol­gen (so­ge­nann­te Kul­tur­stif­tun­gen) zu. Ei­ni­ge der be­deu­tends­ten Kul­tur­ein­rich­tun­gen in Sachsen-​Anhalt wer­den von Stif­tun­gen ge­tra­gen. Sie be­treu­en im Auf­trag des Lan­des her­aus­ra­gen­de Be­rei­che der Kul­tur­land­schaft, ent­wi­ckeln sie wei­ter und leis­ten nach­hal­ti­ge Bei­trä­ge zur Denk­mal­pfle­ge.

Neben den staat­li­chen Stif­tun­gen öf­fent­li­chen Rechts wer­den ein­zel­ne Stif­tun­gen bür­ger­li­chen Rechts, die kul­tu­rel­le Zwe­cke ver­fol­gen, durch Pro­jekt­för­de­rung un­ter­stützt. Dar­über hin­aus ist das Land Sachsen-​Anhalt an wei­te­ren Stif­tun­gen und Kul­tur­ein­rich­tun­gen im Bun­des­ge­biet eben­falls be­tei­ligt.

Lan­des­kul­tur­stif­tun­gen

Kul­tur­stif­tung Dessau-​Wörlitz

Kul­tur­stif­tung Dessau-​Wörlitz
Schloss Groß­küh­nau
Eben­han­stra­ße 8
06846 Des­sau
Te­le­fon: +49 340/ 64 61 50
Fax: +49 340/ 64 61 510
se­kre­ta­ri­at(at)gar­ten­reich.de
www.gar­ten­reich.de

Die Kul­tur­stif­tung Dessau-​Wörlitz ist eine vom Land Sachsen-​Anhalt und dem Bund ge­för­der­te staat­li­che Stif­tung des Öf­fent­li­chen Rechts, die das Gar­ten­reich Dessau-​Wörlitz als ein zen­tra­les Zeug­nis deut­scher Kul­tur und Ge­schich­te pflegt, wis­sen­schaft­lich er­forscht und ver­mit­telt. In ihrer Obhut be­fin­den sich rund 240 his­to­ri­sche Bau­wer­ke, davon die fünf, teil­wei­se als Mu­se­en ge­nutz­ten Schlös­ser Wör­litz, Ora­ni­en­baum, Mo­sig­kau, Lui­si­um und Groß­küh­nau sowie sechs Gär­ten und Parks, be­deu­ten­de Kunst­samm­lun­gen und etwa 7.000 Hekt­ar land- und forst­wirt­schaft­lich ge­nutz­te Flä­chen.

Stif­tung Bau­haus Des­sau

Stif­tung Bau­haus Des­sau
Gro­pi­us­al­lee 38
06846 Des­sau
Te­le­fon: +49 340/ 65 08 250
Fax: +49 340/ 65 08 226
E-​Mail: ser­vice(at)bauhaus-​dessau.de
www.bauhaus-​dessau.de

Die Stif­tung Bau­haus Des­sau ist eine vom Land Sachsen-​Anhalt, dem Bund und der Stadt Dessau-​Roßlau ge­för­der­te künstlerisch-​wissenschaftliche Stif­tung öf­fent­li­chen Rechts. Ihr Ziel ist es, das Bau­haus­er­be zu pfle­gen, zu er­for­schen und zu ver­ge­gen­wär­ti­gen. Die Stif­tung ar­bei­tet in in­ter­na­tio­na­len Netz­wer­ken und hat sich als be­deu­ten­de For­schungs­ein­rich­tung eta­bliert. Für das Bau­haus­ge­bäu­de, die Meis­ter­häu­ser und die Sied­lung Tör­ten mit den Lau­ben­gang­häu­sern steht die denk­mal­pfle­ge­ri­sche Er­hal­tung eben­so im Mit­tel­punkt wie die wis­sen­schaft­li­che Ar­beit des Bau­for­schungs­ar­chivs. Mit ihren über 50.000 Ob­jek­ten be­her­bergt die Stif­tung Bau­haus Des­sau die welt­weit zweit­größ­te Samm­lung zum Bau­haus, die im Bau­haus Mu­se­um Des­sau prä­sen­tiert wird.

Fran­cke­sche Stif­tun­gen

Fran­cke­sche Stif­tun­gen
Fran­ckeplatz 1
Haus 37
06110 Halle (Saale)
Te­le­fon: +49 345/ 21 27 400/01
Fax: +49 345/ 21 27 433
E-​Mail: oef­fent­lich­keit(at)francke-​halle.de
www.francke-​halle.de

Die Fran­cke­sche Stif­tun­gen ist eine vom christ­li­chen Geist ge­präg­te Ein­rich­tung, die Men­schen aus allen Schich­ten eine um­fas­sen­de Bil­dung und die Fä­hig­keit zum so­zia­len Han­deln ver­mit­telt. Um 1700 von dem Theo­lo­gen Au­gust Her­mann Fran­cke (1663-1727) als pie­tis­ti­sches Sozial-​ und Bil­dungs­werk ge­grün­det, er­lang­te die Ein­rich­tung bald welt­wei­te Aus­strah­lung. Die Fran­cke­sche Stif­tun­gen ist eine vom Land Sachsen-​Anhalt und vom Bund ge­för­der­te staat­li­che Stif­tung öf­fent­li­chen Rechts mit dem Ziel, ihre Ein­rich­tun­gen im Sinne ihres Stif­ters wie­der mit Leben zu fül­len und ihre über­lie­fer­ten Samm­lun­gen zu ver­wal­ten, zu pfle­gen, zu er­schlie­ßen und zu­gäng­lich zu ma­chen. Die Stif­tun­gen bil­den mit ihren his­to­ri­schen Samm­lun­gen, meh­re­ren päd­ago­gi­schen und so­zia­len Ein­rich­tun­gen in ei­ge­ner Trä­ger­schaft sowie mit über 40 Part­nern auf dem Ge­län­de ein ein­zig­ar­ti­ges Po­ten­zi­al kul­tu­rel­ler, päd­ago­gi­scher, wis­sen­schaft­li­cher, so­zia­ler und christ­li­cher Ak­ti­vi­tä­ten und Ver­net­zungs­chan­cen.

Stif­tung Lu­ther­ge­denk­stät­ten in Sachsen-​Anhalt

Stif­tung Lu­ther­ge­denk­stät­ten in
Sachsen-​Anhalt

Col­le­gi­en­stra­ße 54
06886 Lu­ther­stadt Wit­ten­berg
Te­le­fon: +49 3491/ 4 20 3131
Fax: +49 3491/ 4 20 32 70
E-​Mail: kom­mu­ni­ka­ti­on(at)mar­tin­luther.de
www.mar­tin­luther.de

Die Stif­tung Lu­ther­ge­denk­stät­ten in Sachsen-​Anhalt wurde 1997 ge­grün­det und ist eine vom Land Sachsen-​Anhalt und vom Bund ge­för­der­te staat­li­che Stif­tung öf­fent­li­chen Rechts. In ihrer Obhut be­fin­den sich Lu­thers Ge­burts­haus und Ster­be­haus in Eis­le­ben, Lu­thers El­tern­haus in Mans­feld sowie das Lu­ther­haus und das Me­lan­chthon­haus in Wit­ten­berg.

Wich­tigs­te Auf­ga­be der Stif­tung ist die Pfle­ge und Er­hal­tung die­ser re­for­ma­ti­ons­ge­schicht­li­chen Ge­denk­stät­ten. Sie be­treut die his­to­ri­schen Ge­bäu­de, Mu­se­en und Samm­lun­gen und macht sie der Öf­fent­lich­keit zu­gäng­lich. Dar­über hin­aus be­wahrt, prä­sen­tiert und ver­mit­telt die Stif­tung das re­for­ma­to­ri­sche Erbe und för­dert For­schung und Lehre im Zu­sam­men­hang mit der Re­for­ma­ti­on. Zen­tra­les An­lie­gen der Stif­tung ist dabei ist die Ver­mitt­lung der Re­for­ma­ti­ons­ge­schich­te. Dazu kon­zi­piert und or­ga­ni­siert sie Aus­stel­lun­gen und Ta­gun­gen, pu­bli­ziert For­schungs­er­geb­nis­se und ver­an­stal­tet zahl­rei­che Pro­jek­te der Kul­tu­rel­len Bil­dung für alle Al­ters­grup­pen.

Kul­tur­stif­tung Sachsen-​Anhalt

Kul­tur­stif­tung Sachsen-​Anhalt
Schloss Leit­z­kau
Am Schloss 4
39279 Gom­mern
Te­le­fon: +49 39241/ 9 34 - 30
Fax: +49 39241/ 9 34 34
E-​Mail: leit­z­kau(at)kulturstiftung-​st.de
www.kulturstiftung-​st.de

Die Kul­tur­stif­tung Sachsen-​Anhalt ist eine selbst­stän­di­ge staat­li­che Stif­tung des öf­fent­li­chen Rechts und eine der größ­ten ihrer Art in Sachsen-​Anhalt. Sie be­wahrt, er­schließt und prä­sen­tiert 18 im ei­ge­nen Be­sitz be­find­li­che Denk­ma­le aus 1.200 Jah­ren Lan­des­ge­schich­te zwi­schen Mit­tel­al­ter und Mo­der­ne. Dazu ge­hö­ren nicht nur die Dome in Mag­de­burg, Hal­ber­stadt, Ha­vel­berg und Halle sowie die Schlös­ser in Leit­z­kau, Bern­burg, Gos­eck, Kö­then, Letz­lin­gen und Plötz­kau.

Auch mit­tel­al­ter­li­che Bur­gen wie die Kon­radsburg, die Eckarts­burg, der Fal­ken­stein im Harz oder die Neu­en­burg bei Frey­burg sowie Klos­ter Ha­mers­le­ben rei­hen sich ein. Hinzu kom­men der Dom­schatz Hal­ber­stadt, das Lan­des­kunst­mu­se­um Mo­ritz­burg in Halle, Klos­ter Mi­cha­el­stein mit Mu­sik­aka­de­mie und Mu­se­um und die Lyonel-​Feininger-Galerie in Qued­lin­burg. Da­ne­ben ver­wal­tet die Kul­tur­stif­tung zwei wei­te­re, för­dern­de Stif­tun­gen: die Stif­tung „Klos­ter Unser Lie­ben Frau­en“ und die „Klos­ter Ber­ge­sche Stif­tung“.

Kunst­stif­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt

Kunst­stif­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt
Neu­werk 11
06108 Halle (Saale) 
Te­le­fon: +49 345/ 29 89 72 94
Fax: +49 345/ 29 89 72 95
E-​Mail: info(at)kunststiftung-​sachsen-anhalt.de
www.kunststiftung-​sachsen-anhalt.de

Im Jahr 2004 wurde die Kunst­stif­tung als Stif­tung öf­fent­li­chen Rechts er­rich­tet. Ihr Zweck ist die För­de­rung von zeit­ge­nös­si­scher Kunst und Kul­tur in Sachsen-​Anhalt durch die Ver­ga­be von Sti­pen­di­en und Pro­jekt­för­der­mit­teln. Die Stif­tung ver­steht sich als Weg­be­glei­te­rin für künst­le­ri­sche und kul­tu­rel­le Pro­jek­te, die in Sachsen-​Anhalt in­iti­iert wer­den, ihre Wir­kung hier ent­fal­ten oder das zeit­ge­nös­si­sche künst­le­ri­sche und kul­tu­rel­le Leben des Lan­des über des­sen Gren­zen hin­aus be­kannt ma­chen.

Die In­itia­tiv­pro­gram­me der Stif­tung bie­ten An­re­gun­gen, auf re­gio­na­le Be­son­der­hei­ten und in­no­va­ti­ve Ent­wick­lun­gen der Kunst ein­zu­ge­hen. Die För­der­be­rei­che er­stre­cken sich über alle Be­rei­che bil­den­der Kunst – der Ma­le­rei, Gra­fik, Bild­haue­rei und Ar­chi­tek­tur, der an­ge­wand­ten Kunst, des Thea­ters, des Tan­zes und des Films, der Musik, Li­te­ra­tur, der In­stal­la­ti­on und Per­for­mance. Die Stif­tung un­ter­stützt Künst­ler dabei, ihre Ar­beit na­tio­nal und in­ter­na­tio­nal zur Gel­tung zu brin­gen.

Ver­ei­nig­te Dom­stif­ter

Stif­tung Ver­ei­nig­te Dom­stif­ter zu
Mer­se­burg und Naum­burg und des
Kol­le­gi­at­stifts Zeitz (Ver­ei­nig­te Dom­stif­ter)

Dom­platz 16/17
06618 Naum­burg (Saale)
Te­le­fon: +49 3445/ 23 01-0
Fax: +49 3445/ 23 01-110
E-​Mail: Ver­wal­tung(at)ver­ei­nig­te­dom­stif­ter.de
www.vereinigte-​domstifter.de

Die Ver­ei­nig­ten Dom­stif­ter ver­ste­hen sich als Be­wah­rer eines Kul­tur­er­bes von Welt­rang sowie als wich­ti­ger Ak­teur für den Er­halt und die Ge­stal­tung der Kultur-​ und Na­tur­land­schaft an Saale, Els­ter und Un­strut. Die Wur­zeln der Ver­ei­nig­ten Dom­stif­ter rei­chen bis in das 10. Jahr­hun­dert zu­rück. Otto der Große grün­de­te im Jahr 968 die Bis­tü­mer Mer­se­burg und Zeitz. Wäh­rend die Mer­se­bur­ger Diö­ze­se nach kur­zer Un­ter­bre­chung durch Kai­ser Hein­rich II. im Jahr 1004 neu be­grün­det wor­den war, sie­del­te der Zeit­zer Bi­schof mit sei­nem Dom­ka­pi­tel im Jahr 1028 in den neuen Bi­schofs­sitz Naum­burg über, an der Zeit­zer Ka­the­dra­le wurde ein Kol­le­gi­at­stift ein­ge­rich­tet.

Diese drei geist­li­chen In­sti­tu­tio­nen des Mit­tel­al­ters über­dau­er­ten bis in das 20. Jahr­hun­dert hin­ein als for­mal un­ab­hän­gi­ge Ein­zel­in­sti­tu­tio­nen. Im Jahr 1930 er­folg­te eine tief­grei­fen­de ju­ris­ti­sche Um­wand­lung zu Stif­tun­gen öf­fent­li­chen Rechts unter einer ge­mein­sa­men Ver­wal­tung in Naum­burg sowie unter einem ein­zi­gen Auf­sichts­gre­mi­um: dem Ver­ei­nig­ten Dom­ka­pi­tel. Der Naum­bur­ger Dom wurde 2018 als UNESCO-​Welterbe an­er­kannt.

Stif­tung Ge­denk­stät­ten Sachsen-​Anhalt

Stif­tung Ge­denk­stät­ten Sachsen-​Anhalt
Ge­schäfts­stel­le
Um­fas­sungs­stra­ße 76
39124 Mag­de­burg
Te­le­fon: +49 391/24 45 59 30
Fax: +49 391/24 45 59 98
E-​Mail: info-​geschaeftsstelle(at)er­in­nern.org
www.stgs.sachsen-​anhalt.de

Die Stif­tung Ge­denk­stät­ten Sachsen-​Anhalt ist eine selbst­stän­di­ge staat­li­che Stif­tung öf­fent­li­chen Rechts. Ihre pri­mä­re Auf­ga­be ist es, dazu bei­zu­tra­gen, dass das Wis­sen um die ein­zig­ar­ti­gen Ver­bre­chen wäh­rend der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Dik­ta­tur im Be­wusst­sein der Men­schen be­wahrt und wei­ter­ge­tra­gen wird. Mit ihren sie­ben Ge­denk­stät­ten an neun Stand­or­ten ist sie eine der viel­fäl­tigs­ten Ein­rich­tun­gen der historisch-​politischen Bil­dung in Deutsch­land. Gemäß ihrem Leit­bild tritt die Stif­tung für Frei­heit, De­mo­kra­tie und To­le­ranz ein. Ge­denk­stät­ten sind:

  • Ge­denk­stät­te KZ Lich­ten­burg Pret­tin
  • Ge­denk­stät­te für die Opfer der NS-„Eu­tha­na­sie“ Bern­burg
  • Ge­denk­stät­te für die Opfer des KZ Langenstein-​Zwieberge
  • Ge­denk­stät­te Feld­scheu­ne Isen­schnib­be
  • Ge­denk­stät­te ROTER OCHSE Halle
  • Ge­denk­stät­te Mo­ritz­platz Mag­de­burg
  • Ge­denk­stät­te Deut­sche Tei­lung Ma­ri­en­born.

Stif­tung Klos­ter Unser Lie­ben Frau­en

Stif­tung Klos­ter Unser Lie­ben Frau­en
Leit­z­kau - Am Schloss 4
39279 Gom­mern
Te­le­fon: +49 39241/ 93 40
Fax: +49 39241/ 9 34 34
E-​Mail: leit­z­kau(at)kulturstiftung-​st.de
www.stiftung-​kulf.de

Das Klos­ter Unser Lie­ben Frau­en in Mag­de­burg zählt zu den be­deu­tends­ten ro­ma­ni­schen Klos­ter­an­la­gen in Deutsch­land. 1698 ent­stand die Klos­ter­schu­le „Päd­ago­gi­um zum Klos­ter Unser Lie­ben Frau­en“. Nach der Re­for­ma­ti­on wurde mit dem alten Klos­ter­be­sitz 1808 die Stif­tung Klos­ter Unser Lie­ben Frau­en ge­grün­det, die sich der För­de­rung des Schul­we­sens wid­me­te. Nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung wurde die Stif­tung wie­der ak­ti­viert. Seit 2009 ist sie wie­der hand­lungs­fä­hig und för­dert kul­tu­rel­le Pro­jek­te in Mag­de­burg und Um­ge­bung. Damit be­rei­chert die Stif­tung - über die Stadt­gren­zen hin­aus - das Kul­tur­le­ben im Land.

Klos­ter Ber­ge­sche Stif­tung

Klos­ter Ber­ge­sche Stif­tun­gen
Am Schloss 4
39279 Leit­z­kau
Te­le­fon: +49 39241/ 93 40
Fax: +49 39241/ 9 34 34
E-​Mail: leit­z­kau(at)kulturstiftung-​st.de
www.kloster-​berge.de

Die Klos­ter Ber­ge­sche Stif­tung geht zu­rück auf das Jahr 965, in dem Otto der Große auf dem Jo­han­nis­berg bei Mag­de­burg ein Klos­ter grün­de­te und es groß­zü­gig mit Län­de­rei­en aus­stat­te­te. „Klos­ter Berge“ ent­wi­ckel­te sich zu einem geist­li­chen Zen­trum in Mit­tel­deutsch­land. Die Klos­ter Ber­ge­sche Stif­tung wurde im Jahr 1994 wie­der er­rich­tet. Seit 2009 ist sie wie­der hand­lungs­fä­hig. Gemäß Stif­tungs­zeck flie­ßen För­der­gel­der in Kul­tur­bau­ten und -​projekte im Raum Mag­de­burg sowie in Pro­jek­te der zeit­ge­nös­si­schen Kunst über die Kunst­stif­tung des Lan­des Sachsen-​Anhalt.

Nicht rechts­fä­hi­ge Stif­tun­gen in treu­hän­de­ri­scher Ver­wal­tung

Stif­tung Mo­ritz­burg
Kunst­mu­se­um des Lan­des Sachsen-​Anhalt

Friedemann-​Bach-Platz 5 
06108 Halle (Saale)
Te­le­fon: 49 345/ 2 12 59 0
Fax: +49 345/ 2 02 99 90
E-​Mail: kunstmuseum-​moritzburg(at)kulturstiftung-​st.de
www.stiftung-​moritzburg.de

Stif­tung Klos­ter Michaelstein-​Musikakademie
Sachsen-​Anhalt für Bil­dung und Auf­füh­rungs­pra­xis

Mi­cha­el­stein 15
38881 Blan­ken­burg (Harz)
Te­le­fon: +49 3944/ 90 30 0
Fax: + 49 3944/ 90 30 30
E-​Mail: kloster-​michaelstein(at)kulturstiftung-​st.de
www.kloster-​michaelstein.de